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© Urs Golling
Tipps & Trends

Die Kur-Royal Aktiv Tipps & Trends

 

Gesunde Ziele setzen, das ist unser Credo. Ausgewogene Ernährung und ein individuell auf Sie zugeschnittenes Trainingsprogramm unterstützen Sie dabei, langfristig motiviert zu bleiben. Genießen Sie eine unbeschwerte Zeit im Kur-Royal Aktiv, für das Entspannung, Aktivität und Teamspirit einfach zusammengehören. Wir bringen Sie in Bestform! 

Unsere Tipps für eine gesunde Ernährung

Fasten

Fasten ist weit mehr als ein Trend – es ist eine bewährte Methode, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Ob zur Gewichtsreduktion, zur Förderung der Gesundheit oder für mehr mentale Klarheit: Der gezielte Verzicht auf Nahrung über einen bestimmten Zeitraum kann zahlreiche positive Effekte haben. Bei Kur-Royal Aktiv begleiten wir Sie auf Ihrem persönlichen Fastenweg mit Kompetenz, Achtsamkeit und Erfahrung.

Fasten – bewusst verzichten, ganzheitlich gewinnen

1. Abnehmen auf natürlichem Weg
Fasten reduziert in der Regel die Kalorienaufnahme und kann so effektiv beim Abnehmen helfen – ganz ohne Diätstress.

2. Bessere Blutzuckerregulation
Beim Fasten verbessert sich häufig die Insulinempfindlichkeit. Das bedeutet: Der Blutzuckerspiegel lässt sich leichter stabil halten, was langfristig das Risiko für Typ-2-Diabetes senken kann.

3. Zellreinigung & Regeneration
Während des Fastens aktiviert der Körper Reparaturprozesse wie die Autophagie – eine Art „Zellputzprogramm“, bei dem beschädigte Zellbestandteile abgebaut und recycelt werden. Das unterstützt die Zellgesundheit und wirkt dem Alterungsprozess entgegen.

4. Entzündungen gezielt reduzieren
Studien zeigen, dass Fasten entzündungshemmend wirken kann. Das ist besonders wichtig zur Vorbeugung chronischer Erkrankungen wie Rheuma oder Herz-Kreislauf-Leiden.

5. Gut fürs Herz
Fasten hat positive Effekte auf wichtige Herz-Kreislauf-Werte wie Blutdruck, Cholesterin und Entzündungsmarker – ein wertvoller Beitrag für die Herzgesundheit.

6. Klarer Kopf, bessere Konzentration
Viele Fastende berichten von geistiger Frische und gesteigerter Konzentration. Verantwortlich dafür ist u.a. die vermehrte Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin und Noradrenalin.

7. Entlastung für den Darm
Durch die Fastenpausen bekommt das Verdauungssystem Zeit zur Regeneration. Das kann sich positiv auf die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden auswirken.

Wichtig: Fasten ist nicht für jeden geeignet. Personen mit Vorerkrankungen oder besonderen gesundheitlichen Bedingungen sollten vorab ärztlichen Rat einholen.

Weitere Tipps & Trends

Zughilfen sind im Krafttraining, insbesondere bei Übungen wie Klimmzügen, Rudern oder Kreuzheben, weit verbreitet. Doch sind sie wirklich so hilfreich, wie oft behauptet wird?
 

Vorteile von Zughilfen:

  • Stärkung der Griffkraft: Durch die Entlastung der Unterarme und Hände kannst du mehr Kraft auf die Zielmuskulatur übertragen, was besonders bei Übungen mit hohem Gewicht von Vorteil ist, wenn die Griffkraft der limitierende Faktor ist.
  • Verletzungsprävention: Zughilfen beugen Verletzungen wie Sehnenentzündungen oder Rissbildungen vor, da die Unterarme und Hände entlastet werden.
  • Erweiterung des Trainingsspektrums: Übungen, die ohne Zughilfen zu schwer wären, werden durch die Unterstützung möglich, wodurch dein Training abwechslungsreicher und effektiver gestaltet werden kann. ️‍

 

Nachteile von Zughilfen:

  • Vernachlässigung der Griffkraft: Zu häufiger Gebrauch von Zughilfen kann zu einer Schwächung der Griffkraft führen. Daher ist es wichtig, die Übungen auch ohne Zughilfen zu trainieren, um die Griffkraft zu erhalten. ❌
  • Veränderung der Übungsausführung: Zughilfen können die Übungsausführung leicht verändern, da die Griffposition anders ist als ohne Zughilfen. Achte daher darauf, die Übungen weiterhin korrekt auszuführen. ⚠️
  • Nicht für jeden geeignet: Zughilfen sind nicht für jeden geeignet. Anfänger sollten zunächst ohne Zughilfen trainieren, um ihre Griffkraft zu stärken.

 

Fazit:

Zughilfen können ein sinnvolles Trainingsuntensil sein, um die Griffkraft zu entlasten, Verletzungen vorzubeugen und das Training zu erweitern. Allerdings sollten sie bewusst und mit Bedacht eingesetzt werden.

Unser Tipp: Bei Fragen stehen Jhun, Nick oder Sabine zur Verfügung, die als qualifizierte Trainer zeigen können, wie die Zughilfen richtig benutzt werden und ob sie für das Training geeignet sind.

Bist du ein Fitness-Profi oder ein Neuling im Studio? Finde es heraus mit unserem Quiz!

1. Welche Muskelgruppe trainiert man primär bei Kniebeugen?

A) Gesäß B) Trizeps C) Oberschenkel D) Rücken

2. Wie viele Kalorien verbrennt man im Durchschnitt pro Stunde beim Krafttraining?

A) 200-300 kcal B) 300-400 kcal C) 400-500 kcal D) 500-600 kcal

3. Welches Vitamin ist wichtig für den Muskelaufbau?

A) Vitamin A B) Vitamin B12 C) Vitamin D D) Vitamin E

4. Was ist der Ruhepuls?

A) Die Herzfrequenz während des Schlafes B) Die Herzfrequenz nach 10 Minuten moderater Belastung C) Die maximale Herzfrequenz beim Training D) Die Herzfrequenz direkt nach dem Aufstehen

5. Wie viele Sätze und Wiederholungen sind ideal für den Muskelaufbau?

A) 2-3 Sätze à 8-12 Wiederholungen B) 4-5 Sätze à 10-15 Wiederholungen C) 6-8 Sätze à 6-8 Wiederholungen D) So viele wie möglich

6. Welches Getränk ist ideal zur Regeneration nach dem Krafttraining?

A) Kaffee B) Limonade C) Wasser D) Sportgetränk

7. Was ist ein HIIT-Training?

A) High Intensity Interval Training (Hochintensives Intervalltraining) B) High Impact Interval Training (Hochintensives Training mit hoher Schlagbelastung) C) High Interval Training (Hochfrequenztraining) D) High Intensity Training (Hochintensives Training)

8. Welche Übung trainiert den gesamten Körper?

A) Liegestützen B) Klimmzüge C) Kreuzheben D) Burpees

9. Wie oft sollte man pro Woche Krafttraining betreiben, um Muskeln aufzubauen?

A) 2-3 Mal B) 4-5 Mal C) 6-7 Mal D) Täglich

10. Was ist der wichtigste Faktor für eine gesunde Ernährung?

A) Kalorienzufuhr B) Makronährstoffverteilung (Kohlenhydrate, Fette, Proteine) C) Mikronährstoffversorgung (Vitamine, Mineralstoffe) D) Auswahl der Lebensmittel

  1. C) Oberschenkel
  2. B) 300-400 kcal (Der Kalorienverbrauch beim Krafttraining kann je nach Trainingsintensität, Körpergewicht und Dauer stark variieren.)
  3. C) Vitamin D
  4. A) Die Herzfrequenz während des Schlafes
  5. A) 2-3 Sätze à 8-12 Wiederholungen
  6. C) Wasser
  7. A) High Intensity Interval Training (Hochintensives Intervalltraining)
  8. D) Burpees
  9. A) 2-3 Mal (Krafttraining sollte mit ausreichend Regenerationsphasen kombiniert werden)
  10. B) Makronährstoffverteilung (Kohlenhydrate, Fette, Proteine)

 

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